Unsere Referenzen
01
Ulrikentunnel
Bergen Norwegen
02
Kramertunnel
03
Testturm Rottweil
04
ADAC-Zentrale
05
Gleisausbau Freilassing - Salzburg
06
Studentenwohnheim Brudermühlstr.
07
Fehmarnbelt-Tunnel
Der 18 Kilometer lange Fehmarnbelt-Tunnel wird der längste Absenktunnel der Welt. Er schafft eine neue Verbindung zwischen Deutschland und Dänemark und verbessert somit die Mobilität für Unternehmen, Touristen, Grenzpendler und alle anderen Reisenden auf beiden Seiten des Belts deutlich. Die Fahrt durch den Tunnel wird mit dem Auto zehn Minuten, mit dem Zug sieben Minuten betragen. Das Fehmarnbelt-Projekt steigert die Attraktivität der Bahn und schafft dadurch neue Anreize, mehr Güterverkehr auf die Schiene zu verlagern. Somit wird der Fehmarnbelt-Tunnel nach seiner Fertigstellung zu einem umweltfreundlicheren Transportsektor beitragen.
08
U12 Stuttgart
Mit der Umverlegung der U12 entstand eine schnellere Direktverbindung vom Nordosten in die Mitte und in den Südwesten der Stadt. Der neue 1 km lange Tunnel für die U12 entlastet zudem die Stadtbahnachse der U14 erheblich. Ebenso wurde durch die Umverlegung erst der Bau der Bahnstrecken zum Stuttgarter Hauptbahnhof (Stuttgart 21) ermöglicht. Unser Ingenieurbüro unterstützt dieses Bauvorhaben durch Tunnelvermessung, Bauvermessung, Oberflächenmonitoring.
09
Grubenwasserkanal Ibbenbüren
In Ibbenbüren wird ein Grubenwasserkanal mit einer Gesamtlänge von 7.400 Meter gebaut. Dieser Kanal soll die Altlasten aus dem Steinkohle-Abbau (salziges Grubenwasser) aufnehmen und bis in die Kläranlage Gravenhorst ableiten. Durch den kontrollierten Anstieg des Grubenwassers und dessen Ableitung mittels des neuen Grubenwasserkanals sollen viele Probleme des in 2018 stillgelegten Steinkohlenbergwerks gelöst werden. Unser Team unterstützt dieses Bauvorhaben durch Bau- und Vortriebsvermessung.
10
Tunnel Rastatt
Der Tunnel Rastatt ist ein sich im Bau befindender Eisenbahntunnel der Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe-Basel in Rastatt. Diese Baumaßnahme führt zu einer Entlastung der bestehenden Rheintalbahn und wird sich positiv auf den Nah- und Fernverkehr auswirken, da die unterschiedlich schnellen Züge des Personen- und Güterverkehrs sich nicht mehr das gleiche Gleis teilen müssen. Somit werden Verzögerungen vermieden und es sind höhere Geschwindigkeiten auf der neuen Strecke möglich. Dies führt zu einer kürzeren Fahrzeit zwischen Karlsruhe und Basel (Zeitersparnis ca. 30 Minuten).